Wer sind wir?
Hallo! Wir sind i-pointing und auf der Suche nach DIR! Du bist Mediengestalter:in, Kommunikationsdesigner:in, Mediendesigner:in, Grafikdesigner:in oder auch ein Autodidakt im Grafikbereich? Dann lies dir gern das folgende Interview durch, um alles über deinen möglichen Start bei uns und deine ersten Wochen hier zu erfahren. Viel Spaß!
Aktuell besteht unsere Agentur aus 52 Mitarbeitenden und ein Großteil davon sind Grafikdesigner:innen. Sie sind diejenigen, die sich den PowerPoint-Präsentationen unserer Kunden annehmen, um aus ihnen das Bestmögliche herauszuholen. Der Fokus von uns liegt deshalb auf dem Themengebiet Präsentationsdesign. Aber keine Sorge, falls du noch keine großen Erfahrungen im Umgang mit PowerPoint hast, er wird dir hier bei deinem Start ausführlich gezeigt. Du bekommst einen Mentor an die Seite, der dich in den ersten Monaten durch unseren Alltag führt.
Für einen genauen Einblick in unser Bewerbungsverfahren, das Probearbeiten und deinen Jobstart habe ich mich einmal mit Aykan (23) unterhalten. Er hat Mitte Februar 2022 bei uns als (Junior) Grafikdesigner begonnen und kann somit aus erster Hand berichten, wie er zu i-pointing gekommen ist, wie seine ersten Wochen bei uns aussahen und wie es ihm bei uns gefällt.
Interview mit (Junior) Grafikdesigner Aykan
Hi Aykan! Was hast du vor i-pointing gemacht?
„Ich habe eine Ausbildung als Mediengestalter in Digital und Print bei Ströer gemacht und bin gerade noch dabei, einen Meister in Fotografie zu machen. Da fehlt mir nur noch eine Prüfung, die mache ich nächstes Jahr.“
Wie bist du zu i-pointing gekommen?
„Übers Internet, also über die Jobbörse. Ich fand das Angebot bzw. die Stellenausschreibung schon ziemlich cool. Beim Thema Präsentationen habe ich mir ehrlicherweise zuerst gedacht: „Ja wie aufwändig bzw. interessant kann das schon sein.“ Aber ich habe mir gedacht, ja komm, schaust du es dir halt mal an, vielleicht gefällt es dir ja doch und überrascht dich – und das hat es letztendlich auch gemacht.“
Wie lief dein Einstellungsprozess ab?
„Also ich habe mich ganz normal beworben, dann wurde ich zu den JoinUs-Days eingeladen und war dann circa 1,5 Tage in der Firma zum Probearbeiten. Da habe ich viel bei anderen Leuten zugeschaut, Fragen gestellt und so ein paar Einblicke bekommen. Sie haben mir auch erzählt, was sie so machen und dann habe ich gegen Nachmittag eine Aufgabe bekommen. Ich sollte selbst eine Seite einer PowerPoint-Präsentation designen. Das habe ich dann Tristan (Mitglied unseres Recruiting-Teams) gezeigt und er hat drübergeschaut. Nach der Hälfte des 2. Tags wurde ich auch schon ins Büro von Marion (unsere CEO) gerufen und da hat sie gemeint, dass es mit uns gut klappen würde.“
Dann bist du auch schon zeitnah bei uns gestartet. Wie lief die Einarbeitung bei dir in den ersten Tagen ab?
„In den ersten Tagen ging es hauptsächlich darum, Übungsaufgaben zu machen, um ein bisschen das Programm kennenzulernen. Dann wurde man aber bei Kundenaufträgen schon so ganz langsam aufgenommen und durfte ein paar Seiten machen. Also von Zeit zu Zeit kriegt man dann mehr Verantwortung.“
Inwieweit hattest du bei deiner Ausbildung Mediengestalter in Digital und Print schon Präsentationsdesign gehabt?
„Also es ist schon ein Unterschied, du denkst dir halt bei manchen Präsentationsseiten: „Hm, eigentlich müsste hier jetzt viel mehr Platz geschaffen werden.“ Aber da es viel Inhalt ist, muss man halt solche Sachen auch einfach streichen. Es weicht schon leicht ab vom Gelernten.“
Und wie ist das für dich? Passt das dann zusammen mit dem, was man gelernt hat oder ist das schon etwas herausfordernd?
„Ja, es ist eher so eine Umgewöhnung. Du denkst halt noch in dem alten Muster, wie es sich eigentlich gehört. Das musst du dann in dem Falle einfach ausblenden.“
Für jemanden, der eine Herausforderung sucht,
ist i-pointing genau das Richtige!
Der Arbeitsalltag bei i-pointing
Was sind denn die genauen Aufgaben bzw. Tätigkeiten, die man beim „Aufhübschen“ von Präsentationen macht?
„Im Prinzip kriegst du die Präsentation vom Kunden geliefert und in der E-Mail steht meistens auch genau, was gewünscht ist bzw. du zutun hast. In der Präsentation an sich sind dann oftmals auch Sticker vom Kunden, wo er bei jeder Seite nochmal beschreibt, was er haben möchte. Und so arbeitest du das nacheinander ab.“
Welcher Part deiner Arbeit macht dir denn am meisten Spaß und welcher am wenigsten?
„Am meisten Spaß macht mir das Ausrichten, also das Ganze anpassen. Ich bin schon ein Perfektionist, so kleine Details müssen bei mir stimmen und mir macht es auch mega Spaß, die anzupassen – wenn ich sie sehe natürlich! Und am wenigsten Tabellen, die sind nicht so meins.“
So ein „typischer Arbeitstag“, ich weiß, den gibt es hier in dem Sinne nicht, aber so vom Ablauf her, wie sieht der aus?
„Also im Prinzip immer Kundenaufträge bearbeiten, meistens ist die Deadline am selben Tag bzw. nicht immer, aber wir versuchen, es noch am selben Tag herauszuschicken. Der Übergang zu den Kundenaufträgen hat sich dann so ergeben, gerade weil Tristan jemand ist, der einen immer pushen möchte. Da hatte er dann wohl gemerkt „ok, er macht Fortschritte, man kann ihm schon mehr geben“ bzw. er hat mich teilweise auch einfach ins kalte Wasser geschmissen. Das war schon hart, aber es war gut so.“
Wie findest du unser System hier mit den Schichten (Früh- und Spätschicht)?
„Die Schichten finde ich cool, weil man es frei wählen kann. Ich jetzt noch nicht, aber später dann. Ich liebe die Spätschicht, Frühschicht pack‘ ich gar nicht! Da bin ich immer so am Ende nach der Arbeit, ich schlafe lieber länger. Aber bei den Schichten finde ich ganz cool, dass man da so flexibel ist.“
Und generell vom Workflow her, du arbeitest Tristan zu oder? Also er hat praktisch die Jobs und du machst mit?
„Genau, also ich hatte auch schon Aufträge, die ich komplett selbstständig machen durfte. Aber meistens arbeite ich ihm zu, ja.“
Wenn wir gerade nochmal von Tristan reden – wir haben ja bei i-pointing das Mentoring, wie lange begleitest du ihn bzw. er dich?
„Genau, ich habe ihn zugeteilt bekommen. Also er hat mich sozusagen ausgesucht, weil er mich auch ins Team geholt hat. Und ich bin ziemlich happy, dass er mein Mentor ist. Ich werde ihn wahrscheinlich während der ganzen 6-monatigen Probezeit begleiten. Es kommt aber auch darauf an, wie schnell ich bin.“
Okay, zurück zu deiner Tätigkeit als (Junior) Grafikdesigner: Welche kreativen Freiheiten hat man denn bzw. welche nicht? Inwiefern ist man vielleicht eingeschränkt?
„Ja, also du bist kreativ – aber auch etwas eingeschränkt, was die Kreativität angeht, weil du eben schon Richtlinien hast. Du kannst dich aber kreativ ausleben, wenn du diese Richtlinien einhältst.“
Und wie findest du das Arbeiten mit Richtlinien?
„Es kommt darauf an. Manchmal hast du so Phasen, wo du gar nicht kreativ sein willst oder einfach nur ohne zu denken arbeiten möchtest. Dann ist es schon ganz cool. Also ich bin eher jemand, der gern mit solchen Design-Richtlinien arbeitet, als dauernd kreativ zu sein. Aber du kannst auch beides sein, wenn du es möchtest.“
Der Zeitfaktor spielt bei uns in der Firma ja schon eine große Rolle. Wir wollen immer so schnell wie möglich, aber natürlich auch sauber, abliefern. Wie findest du das bzw. wie kannst du mit den Deadlines umgehen?
„Ja die Deadlines sind teilweise schon sehr eng bzw. Tristan ist halt immer so motiviert, dass wir das am selben Tag raushausen müssen, was ich auch cool finde. Nur ist es etwas schwierig, die Balance zu finden (vor allem für so jemanden wie mich, der neu ist) zwischen sauber arbeiten und dabei noch schnell sein. Aber irgendwie kriegt man nach und nach ein Gefühl dafür und findet seine Harmonie.“
Ein Tipp für Bewerber:innen? Motivation und Eigeninitiative zeigen!
Über Aufstiegschancen und ein „saucooles“ Team
Dann kommen wir mal zu den Perspektiven bei i-pointing. Wie sind denn deine Aufstiegschancen? Wo kann es noch hingehen?
„Also so wie ich es mitbekommen habe, hat man hier einige Möglichkeiten. Je nach Leistung kann man nach der Probezeit zum Designer aufsteigen. Dann gibt es noch die weitere Stufe des Senior Designers. Es besteht auch die Position des Design & Conceptual Lead, aktuell sind das drei Mitarbeitende bei uns. Man kann aber auch Grafikdesigner bleiben. Keiner wird gezwungen, mehr zu machen, als er möchte.“
Dann geht es jetzt nochmal ein bisschen um i-pointing generell. Wie findest du die Kollegen bei i-pointing, also das Team insgesamt?
„Saucool, es sind alle sehr nett. Man versteht sich gut, alle sind locker drauf. Man quatscht mal hier und da, die meiste Zeit arbeiten aber alle ganz ruhig am Platz – da ist auch wirklich alles ruhig. Hin und wieder trifft man die Leute auch mal draußen beim Rauchen oder in der Küche. Man versteht sich ziemlich gut und ich bin sehr happy damit! Das ist ja nicht selbstverständlich.“
Ja super, so soll es sein! Was gefällt dir denn bei i-pointing am meisten?
„Schwer zu sagen, mir gefällt einiges hier! Also die Arbeit an sich gefällt mir, du hast immer was zu tun, dir ist nie langweilig und die Zeit geht schnell rum. Wenn du mit etwas fertig bist, kriegst du gleich etwas Neues. Das finde ich ganz cool. Ansonsten die Arbeitsatmosphäre hier mit den Kollegen – das ist nicht selbstverständlich, dass man so coole Kollegen hat und das hier alles so familiär zugeht.“
Welchen Tipp würdest du einer Person geben, die sich bei i-pointing als (Junior) Grafikdesigner:in bewerben möchte? Also vielleicht bei was du die Erfahrung gemacht hast, was hier sehr gut ankam?
„Motivation und Eigeninitiative zeigen. Man braucht hier eine gewisse Motivation und ein gewisses Interesse, weil es schon anspruchsvoll ist. Für jemanden, der eine Herausforderung sucht, ist es genau das Richtige!“
Und als abschließende Frage: Präsentationsdesign kann auf manche im ersten Moment etwas abschreckend wirken. Wie findest du den Job hier so, wenn man diesen gestalterischen Background hat?
„Nein, man muss gar nicht davor zurückschrecken! Es ist ja immer noch Design, bloß mit mehr Richtlinien. Aber alles, was man davor gelernt hat, wird einem nutzen. Dementsprechend einfach offen dafür sein und darauf einlassen.“