PowerPoint
Todsünden? Ja, Sie haben richtig gelesen! Wenn man in München, der Hauptstadt des katholischen Bayern, über Fehler spricht, dann bitte gleich in XXL: Wir reden nicht von kleinen Patzern, sondern von Todsünden! Und die lauern überall, wenn es um PowerPoint-Folien geht, die während eines Vortrags gezeigt werden.
01 | Zwei Welten mit unterschiedlichen Regeln
PowerPoint scheint zwar omnipräsent zu sein, Sie können es aber im Wesentlichen in zwei Einsatzgebieten antreffen.
02 | Das Layout-Tool für alle Fälle
Sie kennen das: Master, Folienlayouts, Designvorgaben. Text rein, Bilder drauf, Diagramme dazu.
Fertig ist das PDF fürs Selbststudium, das Sie an die Empfänger schicken. Hier gelten die klassischen Layoutgesetze. Und wenn das nicht Ihre Stärke ist: Rufen Sie i-pointing an!
Wir machen aus soliden Inhalten optische Highlights.
03 | Das natürliche Habitat: Vorträge
Hier wird’s spannend. Die Folien in einem Vortrag sind nicht zum Lesen gedacht, sondern zum Anschauen. Der Vortragende erzählt, baut eine Story, schafft Verbindungen. Und was darf NIEMALS passieren? Dass die Folien vom Vortragenden ablenken.
04 | Eine Todsünde: Handouts als Folien
Handouts sind zum Lesen. Vortragsfolien zum Ansehen. Punkt.
Denn: Wer liest, hört nicht zu. Gute Handouts sind schlechte Vortragsfolien – und umgekehrt.
Diese Erkenntnis beeinflusst Inhalt und Design massiv.
Und genau darum geht’s in unserer Serie:
Die 10 Todsünden beim Aufbau von vortragsbegleitenden Folien.
Bleiben Sie dran!
In den nächsten Beiträgen nehmen wir die schlimmsten Sünden auseinander. Oder wollen Sie gleich das ganze Paket?
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